Griechisch

Sprachkompetenz als Schlüsselqualifikation:
Die griechische Schrift ist schnell gelernt. Zahlreiche Fremdwörter kommen aus dem Griechischen. Die Schüler/innen erlernen nur die Basisgrammatik. Die Schüler/innen haben bereits Erfahrung in zwei Fremdsprachen. Der Satzbau des Griechischen entspricht dem Deutschen. Die Kenntnis des Lateinischen wird nicht vorausgesetzt. Lernen in kleinen Lerngruppen macht einfach Spaß.


Bildung ohne Verfallsdatum:  
Keiner weiß, was der Arbeitsmarkt in ein paar Jahren erfordert oder wohin die Entwicklungen gehen…
Persönlichkeitsbildung statt Berufsausbildung
Gewissensbildung statt Wissensanhäufung
Gutes Fundament statt bildungspolitischer Eintagsfliegen
Kennenlernen der geistigen Ursprünge Europas:
Literatur, Kunst, Architektur, Philosophie, Wissenschaft, Politik, Rhetorik, Mythologie und Religion sind von den Griechen zuerst geprägt worden.
Die Gedanken der Griechen in diesen Bereichen werden bis heute rezipiert und behaupten weiterhin Geltung.
Das GRAECUM:
Die Schüler/innen belegen Griechisch von der Jahrgangsstufe 8 (vierstündig) bis zur 12 (ab 9 dreistündig) und erhalten bei ausreichenden Leistungen nach 5 Jahren das Graecum.
Damit können sie mit Griechisch die Pflichtbelegung einer zweiten fortgeführten Fremdsprache bis zum Abitur abdecken und es gleichzeitig als Abiturfach wählen.
 
Griechisch, weil:   Der Mensch im Mittelpunkt steht!
„Ungeheuer ist viel, doch nichts ungeheurer als der Mensch.“
(Sophokles, Antigone)